Das vermisste Kind ist ein echter Albtraum für die Eltern.
Besonders wenn das Kind gesundheitliche Probleme hat. Das war der Fall bei dem jungen Einwohner der Stadt Ponce de Leon in Florida.
Marshall, ein dreijähriger Junge, bei dem eine Autismus-Spektrum-Störung diagnostiziert wurde, verließ sein Zuhause in einer Windel. Zusammen mit dem nicht sprechenden Jungen verschwanden zwei Hunde der Familie.
Die örtliche Polizei und der Sheriff waren sofort an der Suche nach dem Baby beteiligt. Die Eltern haben in allen sozialen Netzwerken über das vermisste Kind geschrieben. Aber am Abend endete die Suche.
Einer der Bekannten der Familie entdeckte Marshall wenige Kilometer von seinem Haus entfernt. Zu beiden Seiten des Jungen standen Hunde. Sie erlaubten dem Jungen nicht, auf die Straße zu gehen und kümmerten sich um ihn, so dass ihm nichts passierte.
Marshall und seine vierbeinigen Freunde wurden nach Hause gebracht, alle waren gut gelaunt, vielleicht ein bisschen schmutzig von ihrem spontanen Spaziergang. Der Junge verstand überhaupt nicht, dass er in Gefahr war.
Die Familie glaubt, dass die Hunde Marshall absichtlich nachgingen, weil sie wussten, dass das Kind verletzt werden könnte. "Sie haben einen tollen Job gemacht", sagte Marshalls Mutter.
Quelle: youtube.com, lemurov.net
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