Beim Bergsteigen fand eine Gruppe von Kletterern zufällig eine kleine Hütte, die am Hang zusammengekauert war. Schon von außen wurde klar, dass jemand darin wohnt. Und als die Sportler hineingingen, waren sie davon überzeugt.
Außerdem waren die Besitzer von dem Besuch sogar erschrocken. Und erst nach kurzer Zeit, als sie verstanden, dass die Alpinisten sie in keiner Weise bedrohten, beruhigten sie sich und knüpften Kontakte.
Beim Gesprech stellte sich heraus, dass es sich bei der hier lebenden Familie um die Überreste eines großen Clans handelt, der teilweise in die Stadt gezogen ist. Und hier in den Bergen gab es diejenigen, denen die Veränderungen nicht gefielen. Und seitdem sind 80 Jahre vergangen.
Die Bewohner der Hütte gehen zu Fuß ins gelegene Dorf, um Wolle und Fleisch gegen Schuhe und Kleidung einzutauschen.
Sie tauschten sogar die Solarbatterie aus, um das Haus nicht zu heizen, sondern mit einem Heizkörper mit geringer Leistung aufzuwärmen. Sie haben auch Hühnern, Schafen und eine Kuh, so dass die Produkte auf dem Familientisch nur natürlich sind.
Von Fernsehen und Internet haben sie keine Ahnung, daher ist die einzige technische Errungenschaft, die sie irgendwie mit der Zivilisation verbindet, dieselbe Solarbatterie.
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Wie bekommen sie Wasser? Im Winter ist es geschmolzener Schnee. Und im Sommer wird Wasser aus dem Fluss geholt, der einige Kilometer weiter von ihrem Lebensort fließt.
Quelle: duck.show, youtube.com
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