Radoslaw Fedaczynski, Tierarzt aus Polen, träumt seit langem davon, nicht nur einen Unterschlupf für streunende Hunde, sondern ein echtes Dorf zu schaffen, in dem sie sich wie in ihrem eigenen Zuhause warm und gemütlich fühlen.
Schöne Holzhäuser, warme Böden, Heizung, Strom, Sofas und weiche Kinderbetten - das ist keine Beschreibung eines Zimmers in einem Elite-Hotel, dies ist nur ein Tierheim.
Der Arzt nannte diesen Komplex „das Hundedorf“.
„Warum Hundedorf? Ich träumte von einem Ort, an dem Hunde nicht in Kisten mit Betonboden oder in Buchten mit verrottenden Brettern sitzen würden. Ich wollte, dass sich die Hunde wie zu Hause fühlen, damit jeder Kurator oder potenzielle Halter den Tag mit ihnen verbringen kann“, sagt er.
Jetzt gibt es im Dorf sieben Häuser, die alle Voraussetzungen für ein komfortables und sicheres Leben der Tiere bieten. Diese Häuser sind der beste Weg, um Hunde auf Adoption und die häusliche Umgebung vorzubereiten.
Die Tierheimmitarbeiter widmen den Haustieren 8-10 Stunden pro Tag. Und in der Nähe des Dorfes gibt es eine Tierklinik und ein Rehabilitationszentrum für Tiere.
Insgesamt plant Radoslaw den Bau von vierzig Häusern im Dorf. Die Mittel für ihren Bau werden durch Spenden gesammelt.
Stimmen Sie zu, es wäre toll, wenn in Zukunft alle Unterkünfte zu solchen Siedlungen werden würden. Schließlich bekommen auch die Tierchen, die nicht das Glück hatten, eine Familie zu finden, eine Chance auf besseres Leben.
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Quelle: laykni.com, youtube.com
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