Bei einem Hund namens Maggie wurde zu spät Krebs diagnostiziert. Die Besitzer wussten, dass ihr Haustier den Winter nicht erleben wird und beschlossen, ihn ein letztes Mal den Schnee genießen zu lassen.

Elijah schrieb  auf Facebook über die Situation und bat, sich eine Schneemaschine auszuleihen. Damit hoffte der Mann, eine künstliche Schneewehe für Maggie zu schaffen. Diese Unterhaltung sollte die letzte in Maggies Leben sein, denn sie beschlossen, den schwerkranken Hund einzuschläfern.

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Elijahs Beitrag erregte sofort die Aufmerksamkeit der Nutzer. Die Mitarbeiter des Eiszentrums beschlossen, der Familie zu helfen. Sie versorgten sie mit mehreren Behältern mit Schnee. Elijah veranstaltete Maggie eine kleine Winterparty im Hinterhof.

Maggie starb an diesem Tag. Diese erstaunlichen Momente, in denen eine krebskranke Hündin wieder einmal Glück erlebte und zumindest für kurze Zeit die Schmerzen und das Leid vergaß, werden ihrer Familie für immer in Erinnerung bleiben.

Elijah und Marianne sind den Mitarbeitern des Eiszentrums sehr dankbar, die nicht beiseite geblieben und geholfen haben, ihren Traum zu verwirklichen.

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