In Südkorea warnen die Behörden vor den Gefahren, die pelzige Haustiere mit sich bringen können. Sie berichteten, dass Katzen in den letzten 3 Jahren mehr als 100 Brände verursacht haben.

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In Südkoreas Hauptstadt Seoul hat die Feuerwehr und Katastrophenschutzbehörde alle Katzenbesitzer aufgerufen, ihre Haustiere im Auge zu behalten. Denn diese schieben, wenn sie zu Hause gelassen werden, gerne alle möglichen Gegenstände auf den Boden, zum Beispiel Kerzen und Lampen, die zu Feuer führen können.

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Sie gaben sogar eine Neujahrswarnung für ihre Mitbürger heraus. Dabei geht es um die Tatsache, dass von Januar 2019 bis November 2021 mindestens 107 Brände von Katzen gelegt wurden. Die Aussage legt insbesondere nahe, dass die Brände dadurch entstanden sein könnten, dass Katzen Elektroherde anmachen oder brennbare Gegenstände darauf werfen.

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„In letzter Zeit kam es immer wieder zu Bränden im Zusammenhang mit Katzen. Wir raten Haushalten mit Haustieren zu besonderer Vorsicht, da sich das Feuer weit ausbreiten kann, wenn niemand zu Hause ist“, sagte die Feuerwehr.

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Quelle: fun.24tv.ua, edition.cnn.com, youtube.com

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