Der Hund war so mager, dass Knochen an seinem Körper sichtbar waren und es unmöglich war, ihn ohne Mitleid anzusehen. Er konnte aufgrund von Schwäche nicht auf seinen eigenen Pfoten stehen.
Dieser magere Hund wurde in einem verlassenen Haus in den Vereinigten Staaten gefunden. Er war so mager, dass Knochen durch seinen Körper schienen, und es war unmöglich, ihn ohne Mitleid anzusehen. Der Hund konnte auch nicht alleine aufstehen, weil ihm die Kraft fehlte Glücklicherweise trafen bald Tierretter von Vermilion County Animal Control ein.
Bei der Ankunft boten die Retter dem Hund sofort Leckerlis an, die er nicht ablehnte. Trotz seines Zustandes wedelte er beim Anblick der Retter mit dem Schwanz und schien sich über die Aufmerksamkeit zu freuen, obwohl er große Angst hatte. „Er hatte kein Essen, kein Wasser und niemand kam zu ihm. Er konnte nicht auf seinen Pfoten stehen, und wir wussten mit Sicherheit, dass er dringend tierärztliche Versorgung brauchte“, sagt eine Freiwillige namens Hannah.
Im Tierheim bekam der Hund den Spitznamen Chance. Sie begannen sofort, sich um ihn zu kümmern und seine Gesundheit wiederherzustellen – und er schien zu wissen, dass sie ihm halfen, und reagierte darauf nur mit Dankbarkeit. Nach einer Weile meldete sich eine Tierarzthelferin freiwillig, um Chance aufzunehmen.
Chance begann, sich ein wenig zu öffnen. Es fiel ihm immer noch schwer, Menschen zu vertrauen, aber er überwand Schritt für Schritt Hindernisse, wurde aktiver, selbstbewusster und stärker. Er nahm bald zu und begann normal zu laufen, worüber sich alle sehr freuten.
Obwohl Chance sich langsam erholte, ließen ihn die Ängste aus der Vergangenheit manchmal nicht los: „Als wir das erste Mal gelaufen sind, hat er sich lange an die Straße gewöhnt, er hatte Angst vor vorbeifahrenden Autos, jedem Geräusch und sogar dem Atem Wind“, sagt Chances Pflegerin.
Aber mit der Zeit gewöhnte sich Chance an die Umgebung – dabei halfen ihm auch die Schoßhunde des Wächters, mit denen er viel sprach. Das Leben von Chance wurde heller und reicher - er fing an, mehr zu spielen, herumzulaufen, Zeit mit Verwandten zu verbringen. Er zittert nicht mehr bei lauten Geräuschen und zeigt immer Zuneigung zu seiner Familie.
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Die Pflegerin gewöhnte sich so an ihn, dass sie beschloss, Chance in ihrer Familie zu lassen. Jetzt ist dieser Junge glücklich - er ist von Liebe und Fürsorge umgeben und zeigt seinen Haltern jeden Tag seine Liebe und Dankbarkeit. Danke für die Rettung!
Quelle: petpop.cc, youtube.com
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