In vielen Ländern schenkt der Staat dem Schutz der Rechte heimatloser Tiere große Aufmerksamkeit. Für sie werden Unterkünfte gebaut, sie werden gepflegt und eine Familie für sie gefunden. Italien ist in dieser Hinsicht nicht weit dahinter. Von der ersten Klasse an wecken Tierschutzorganisationen kleinen Italienern die Liebe zu Tieren. Hierzulande ist die Arbeit in einem Tierheim sehr ehrenhaft, ebenso wie ein Tier von dort zu holen und nicht zu kaufen.

Foto: duck.show

Damit die Halter ihr Haustier nicht auf die Straße werfen wollten, beschlossen die Behörden, die Strafe für solche Menschen ernsthaft zu verschärfen. Jedem Bürger dieses Landes, der ein Tier weggeworfen hat, droht eine wohlverdiente Strafe in Form einer Geldstrafe von 10.000 Euro. Wenn der Übertreter nicht über einen solchen Geldbetrag verfügt, spielt es keine Rolle! Er wird für 1 Jahr ins Gefängnis geschickt.

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Die Strafe wird für das angefahrene Tier sein, dem nicht geholfen wurde, sondern dem Sterben überlassen wurde. Es gibt auch eine "grüne Nummer" im Land. Jeder Bürger sollte diese Nummer anrufen, wenn er ein Tier sieht, das Hilfe benötigt.

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Dank einer so klaren und gut koordinierten Arbeit der Tierschutzorganisationen in Italien ist die Zahl der heimatlosen Tiere deutlich zurückgegangen. Viele Länder sollten von den Erfahrungen dieses wunderbaren Landes lernen.

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Quelle: duck.show, youtube.com

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