Emerson Mariano, Manager eines Hyundai-Händlers in Brasilien, erzählte, wie er an der Lösung des Problems heimatloser Tiere beteiligt war.

In einer brasilianischen Stadt kam regelmäßig ein streunender Hund zum Autohaus. Als es eines Tages stark regnete, erlaubte das Personal dem Tier, hereinzukommen.

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In diesem Moment änderte sich das Leben des Hundes für immer. Die Angestellten haben den Hund nicht nur gefüttert, sondern auch beschlossen, ihn direkt im Autohaus leben zu lassen.

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Der Hund wurde Tucson Prime genannt und zum Maskottchen des Autohauses gemacht. Der Hund bekam sogar ein Namensschild. Jetzt begrüßt er Gäste, und die Besucher mögen ihn sehr.

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Nach dem Autokauf kommen sie sogar extra, um den niedlichen Helfer zu besuchen.

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Zum Besseren verändert hat sich auch das Verhältnis im Team nach dem Erscheinen des Hundes. Und das Image des Unternehmens ist steiler geworden.

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So versuchen Mitarbeiter zu zeigen, dass streunende Tiere nicht schlechter sind als reinrassige. Tucson hat sein glückliches Leben definitiv verdient.

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