Eines Tages fand Rob Adamson ein kleines, verletztes Entlein. Das Küken wäre gestorben, wenn der Mann es nicht mitgenommen hätte. Das Baby war zwar schwach, aber mit einem enormen Lebenswillen, außerdem war es groß, sodass die Überlebenschancen gut waren.

Foto: laykni.com

Nachdem der Tierarzt das Küken untersucht hatte, wurde der Flügel angepasst und Futter verschrieben. Es stellte sich heraus, dass dies das Kind eines wilden Schwans ist, aber dennoch brauchte daas Küken viel Liebe und Fürsorge.

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Robert kümmerte sich um das Baby. Der Mann musste das Entlein überall hin mitnehmen, damit ihm nicht langweilig wurde und die Fütterung nach Plan war.

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Bald hatte sich Sydney (wie das Küken genannt wurde) so an seinen Retter gewöhnt, dass er sich sogar daran gewöhnte, neben ihm zu schlafen. Seitdem war Robert nicht mehr von dem Vogel getrennt, sie waren immer zusammen. 

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Robert hatte ein weiteres Haustier, einen Chihuawa, mit dem Sydney ebenfalls eine gemeinsame Sprache finden konnte.

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Aber man kann nicht gegen die Natur vorgehen. Der Mann beschloss, den Vogel zu Tierschützern zu bringen, damit sie ihn an seinen natürlichen Lebensraum anpassen können. Schließlich muss der Schwan eine Partnerin finden und für den Rest seines Lebens mit ihr zusammenleben. Aber es war nicht der Fall... Was auch immer die Mitarbeiter des Zentrums taten, weigerte sich Sydney, im Freien zu leben und sogar irgendwohin zu fliegen.

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Die Tierpfleger mussten den Vogel zurückbringen. Und Robert war froh, er vermisste ihn auch sehr und machte sich Sorgen um seinen Liebling. Jetzt leben sie alle zusammen unter einem Dach: Rob und seine Frau, Sydney und der Hund.

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So eine ungewöhnliche Freundschaftsgeschichte.

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Quelle: laykni.com, youtube.com

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