1973 ging eine Gruppe französischer Anthropologen zu tief in den guineischen Dschungel. Am Abend des dritten Tages der Reise kamen seltsame Menschen in das Lager der französischen Wissenschaftler: Ein Treffen mit einem Volksstamm, der noch nie andere Menschen gesehen hatte, wurde auf Video festgehalten.
Die Gruppe von Jean-Pierre Dutilier hatte nicht erwartet, sich mit den Eingeborenen zu treffen, da sie eine abgelegene Region im Südwesten von Papua-Neuguinea erkundeten. Die Menschen, die zum Feuer kamen, waren klein, erwachsene Männer erreichten kaum eineinhalb Meter.
Trotz des gebirgigen kalten Klimas trugen die Eingeborenen sehr wenig Kleidung. Grasröcke, Gürteltaschen und Mäntel aus Eichenbast. Der Anblick des weißen Mannes schien die Mitglieder des fremden Stammes zu schockieren.
Der Stamm wurde Tulumbi genannt. Den Franzosen gelang es herauszufinden, dass diese Eingeborenen mehr als tausend Jahre isoliert auf dem Gebirge gelebt hatten und nie mit anderen Stämmen in Kontakt gekommen waren, die es vorzogen, im Flachland zu bleiben. Dutiliers Gruppentreffen wurde mit der Kamera festgehalten.
Der Stamm bleibt wenig erforscht. Die Ureinwohner Neuguineas leben immer noch in abgelegenen Gebieten und zögern, Kontakt mit anderen Menschen aufzunehmen.
Quelle: trendymen.ru, youtube.com
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