Das arme Nashorn hatte große Angst, als er sich ganz allein mitten in einem Sumpf wiederfand. Doch dank der Unterstützung seiner Mutter gelang ihm, sich zu befreien.

Foto: novochag.ru

Eines Tages im indischen Kaziranga-Nationalpark bahnten sich eine Nashornmutter und ihr Baby ihren Weg durch einen Sumpf, als das Baby im Schlamm stecken blieb und sich nicht einmal bewegen konnte. „Seine Mutter wusste nichts davon, bis sie sich umdrehte und sah, dass sich das Nashorn nicht bewegen konnte. Es sah so hilflos und müde aus“, sagt Sanjeev Chadha, ein Fotograf, der diesen Moment festgehalten hat.

„Sie sah sich ihr Baby genau an und schien es zu bitten, nicht aufzugeben. Das Kind fand die Kraft, aus dem Sumpf herauszukommen, und bewegte sich langsam auf seine Mutter zu“, sagt Chadha.

Dank der Unterstützung der Mutter gelang es dem Nashornbaby, an sich zu glauben und weiterzukämpfen. Das weibliche Nashorn küsste das verängstigte Baby, was den Fotografen sehr überraschte.

Nashornjunge leben mit ihren Müttern, bis sie 2-4 Jahre alt sind. Daher kann dieser unglaublich berührende Akt nicht als unerwartet bezeichnet werden. Schließlich ist die Beziehung zwischen einem weiblichen Nashorn und ihrem Baby die engste Bindung, die diese normalerweise einzelgängerischen Tiere pflegen.

 

Quelle: novochag.ru, thedodo.com, facebook.com, youtube.com

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