Australische Naturschützer haben die 10 jungen Schildkröten, die sie vor den Waldbränden im Jahr 2020 gerettet haben, wieder in die Freiheit entlassen.
Die Manning-River-Schildkröte ist eine der am stärksten gefährdeten Reptilien Australiens, aber glücklicherweise wurde dort ein Programm zum Schutz dieser Art gestartet. Die Manning-River-Schildkröte, die nur im Manning River an der mittleren Nordküste von New South Wales leben kann, ist an ihrem charakteristischen gelben Streifen auf Wange und Hals zu erkennen.
Die Naturschutzorganisation Aussie Ark hat 2018 ein Schildkrötenzuchtprogramm ins Leben gerufen, und die 10 Schildkröten, die Anfang November freigelassen wurden, waren auch die ersten für das Programm.
Sie schlüpften aus Eiern, die von Freiwilligen im Rahmen des Programms gerettet worden waren.
"Genau darum geht es bei dem Programm: gefährdete Arten zu retten und sie wieder in die freie Wildbahn zu bringen", so der Organisator des Programms.
Die Füchse jagen die erwachsenen Flussschildkrötenweibchen, wenn sie an Land kommen, um ihre Eier abzulegen.
Zu den 10 neu freigelassenen Schildkröten wird sich bald eine weitere Gruppe von 10 Schildkröten gesellen, die zwischen März und April dieses Jahres geschlüpft sind. Aussie Ark hofft, bald weitere Schildkröten freizulassen, da ihr Zuchtprogramm erweitert wird.
Quelle: youtube.com, goodnewsnetwork.org
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