In einem abgelegenen Teil des Amazonas im Südwesten Perus haben Archäologen ein seltsames Steinartefakt entdeckt. Sie müssten durch den dichten Dschungel dorthin gelangen. Hier, direkt neben dem Fluss, steht ein Steinobjekt, das genau wie der Kopf eines Riesen aussieht. Das Gesicht von Harakbut ist den lokalen Volksstämmen seit Hunderten von Jahren bekannt.

Foto: trendymen.ru

Forscher fanden das Objekt jedoch erst vor relativ kurzer Zeit. Nicht weit vom Gesicht des Harakbut entfernt befinden sich weitere Felsformationen - keine davon hebt sich in irgendeiner Weise von der umgebenden Landschaft ab. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Steinartefakt in Form eines genau definierten Kopfes von der Natur geschaffen wurde.

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Einige der Expeditionsteilnehmer schlugen auch vor, dass der Lauf des Flusses, der in der Nähe des Objekts fließt, einmal geändert wurde. Andernfalls würde Wasser die „Statue“ über Hunderte von Jahren einfach abnutzen.

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„Die Gestalt wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Wir glauben, dass das Artefakt noch Spuren primitiver Verarbeitung aufweist“, sagte der Leiter des Forschungsteams, Dr. Tom Buick, gegenüber Reportern.

Die Schlussfolgerungen über die künstliche Herkunft des Objekts sind jedoch noch nicht endgültig. Es könnte sich herausstellen, dass das sogenannte Gesicht von Harakbut dennoch von der Natur geformt wurde.

 

Quelle: trendymen.ru, youtube.com

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