Großstädte mochte der 18-jährige Erik nie. Gleich nach der Schule packte er seinen Rucksack, verabschiedete sich von seinen Freunden und ging in den dichten Wald. Der Junge hatte keine Bauerfahrung, trotzdem baute er sich in 3 Jahren ein richtiges Haus, in dem es sowohl Wärme als auch Wasser gibt.
Erik hat den Ort für den Bau im April 2019 ausgewählt. Er machte sich sofort an die Arbeit. Natürlich wussten Verwandte und Freunde genau, wohin er verschwand.
Für die dauerhafte Arbeit im Wald brauchte der Junge ein Lager. Eric baute einen kleinen Unterstand, der im späten Frühjahr und Sommer ausreichte. Bis Mai hatte er das Fundament des zukünftigen Hauses aus den im Dickicht gefundenen Pflastersteinen zusammengebaut.
Erik musste alle Messungen selbst vornehmen, aber er kam mit den Zeichnungen zurecht. Der schwierigste Teil war die Montage der Balken für die Wände.
Der Junge weiß noch nicht, ob er im Wald für immer bleiben wird. Vielleicht kehrt Erik irgendwann in seine Heimatstadt zurück.
Quelle: trendymen.ru, youtube.com
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