Die Israelin Sigalit Landau ließ ihr schwarzes Kleid für ein Arbeitsprojekt im Toten Meer zurück. Erst nach 2 Jahren holte sie es aus dem Wasser und zeigte auf dem Video, was aus dem Stoff geworden war.

Foto: trendymen.ru

Zu Beginn des Projekts galt Sigalit als recht junge, aber bereits vielversprechende Künstlerin. Die Idee, das Kleid ins Tote Meer zu senken, wurde ihr durch das Stück "Dybbuk" nahegelegt, dessen Hauptfigur die Braut war.

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Nachdem sie ihr Kleid in das Wasser des Toten Meeres gesenkt hatte, kam Sigalit regelmäßig zu ihm und machte Zwischenbilder. Jeden Tag sammelten sich mehr und mehr Salzkristalle auf dem Stoff.

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Und zwei Jahre später bedeckten Salzkristalle das Kleid vollständig. Es wurde sehr schwer, man musste es mit Hilfe von Ausrüstung bekommen.

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Die Arbeit brachte der Israelin echten Ruhm. Heute werden Fotografien des Salzkleides in der Art Gallery in London ausgestellt.

 

Quelle: trendymen.ru, youtube.com

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