Kelly Johnson liebt die Natur. Tagsüber unterrichtet sie Menschen im Malen und Schreiben über die Natur. Aber als sie den kleinen pelzigen Kopf neben dem Mülleimer sah, konnte sie ihre Überraschung nicht verbergen.

"Ich habe laut geschrien, und ich glaube, wir haben uns beide ganz schön erschreckt! Ich wünschte, jemand wäre draußen gewesen, um mich zu sehen, denn er hätte sich bestimmt ausgelacht" sagte Johnson.

Foto: thedodo.com

Ein Waschbärbaby, das ganz allein war, lebte vor Johnsons Haus. Frau Johnson machte sich Sorgen um das Baby, das zu jung war, um ohne seine Mutter zu leben, aber gleichzeitig war sie sehr erstaunt, ein so niedliches Wesen aus der Nähe zu sehen.

Da sie keine Wildtierbetreuerin ist, wusste sie, dass sie Hilfe brauchen würde. Sie rief die Northeast Florida Wildlife Rescue Coalition an, und schon bald war Hilfe auf dem Weg. "Barbara, eine der Gründerinnen, rief mich zurück, sprach mit mir über die Situation und gab mir Ratschläge", so Johnson.

Foto: thedodo.com

Am Ende des Tages war der Waschbär bei den Rettern in Sicherheit. In der Rettungsstation wurde der kleine Waschbär untersucht, um sicherzustellen, dass er nicht krank ist. Heute geht es ihm gut und er wird in ein paar Wochen in die freie Wildbahn zurückkehren.

Johnson ist froh, dass sie die Möglichkeit hatte, einem Tierbaby zu helfen.

Quelle: instagram.com, thedodo.com

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