Ein Fotograf aus Zürich stand neben einem vorbeiziehenden Heringsknäuel, das von Schwertwalen gefressen wurde. Unerwartet geriet ein ungebetener Gast in die Aufnahme und hätte ihn fast verschluckt.

Der Unterwasserfotograf Andy Schmidt entkam beim Filmen vor der norwegischen Insel Skjverøya nur knapp dem Maul eines riesigen Buckelwals.

Foto: focus.ua

Die Aufnahmen zeigen, wie der riesige Meeressäuger buchstäblich aus dem Nichts auftaucht.

Der Fotograf aus Zürich befand sich zufällig in der Nähe eines vorbeiziehenden Heringsschwarms, von dem sich die Orcas ernährten. Doch dann tauchte ein unerwarteter Gast auf und verschluckte den Taucher beinahe.

Foto: focus.ua

Der Fotograf sagte, er habe einen Adrenalinstoß erlebt, obwohl er wusste, dass er, selbst wenn er im Maul eines Buckelwals gelandet wäre, diesen wegen seiner unpassenden Größe schnell wieder ausgespuckt hätte.

"Ich habe in Norwegen Orcas beim Heringsfressen gefilmt, als plötzlich ein hungriger Buckelwal auftauchte und sich über ein Bündel Heringe hermachte. Er schwamm aus der Tiefe und war hinter all den Fischen kaum zu sehen", erklärte er.

Foto: focus.ua

Schmidt fügte hinzu, dass der Adrenalinspiegel jenseits der Skala lag, erklärte aber, dass Buckelwale keinen Magen haben, der groß genug ist, um einen Menschen zu verschlucken.

Jeden Winter wandern riesige Heringsschwärme vom offenen Meer in die Fjorde Nordnorwegens und locken große Raubfische wie Schwertwale und Buckelwale an.

 

Quelle: focus.ua, youtube.com

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